Attila Budai
Mein Weg
Seit meiner Jugend bewegt mich die Frage: Warum sind wir hier auf Erden?
Was wollen wir erfahren, was möchten wir verstehen und
wie können wir unser Glück finden?
Der Pfad
Seit meiner Jugend beschäftige ich mich mit östlicher und westlicher Philosophie. Ich studierte Philosophie und Publizistik an der Universität Wien. Gleichzeitig befasste ich mich intensiv mit den mystischen Traditionen der Menschheit, von altertümlichen polytheistischen Religionen, über esoterische Lehren wie Tarot oder Numerologie, bis zu den indischen und tibetischen Lehren wie Chakrenlehre oder Yoga-Philosophie. Mein Interesse gilt der Entschlüsselung dieser unterschiedlichen philosophischen und esoterischen Systeme, um sie für die Menschen des 21. Jahrhunderts verständlich und alltagstauglich zu machen und sie so als Werkzeuge der persönlichen Entwicklung und der Selbsterkenntnis zu nutzen. Meine Devise ist: Verstehen ist der Schlüssel zur Heilung unseres Lebens.




Unterwegs
Ein wichtiger Teil meines spirituellen Weges waren die vielen Reisen, die ich in die entlegensten Ecken unserer Welt machen durfte. Als Wanderführer und Studienreiseleiter führte ich viele Reisen von Grönland bis Kamtschatka, von der Mongolei bis Australien, sowie nach Indien, Nepal und Tibet. Diese Arbeit bot mir die Gelegenheit, unter rauen Naturbedingungen die eine oder andere schwierige Situation meistern zu können. Neben meiner Arbeit als Reiseleiter erkundete ich ausführlich diese Regionen, so durfte ich die unterschiedlichsten spirituellen Kulturen und traditionellen Heilwege kennenlernen, vom Leben in tibetischen und indischen Klöstern, über die Arbeit mongolischer Schamanen bis zum Weltbild der australischen Aborigines oder der Inuit Grönlands. Meine Wege führten mich schließlich auch zu meinen eigenen Wurzeln, der mythischen Tradition meiner ungarischen Kultur. Das Reisen bot mir auch einen Einblick in die unterschiedlichsten Lebensweisen, wodurch ich immer wieder erkennen durfte, was die Menschen glücklich oder unglücklich macht.


Meine Meister
Auf meinem spirituellen Weg lernte ich bei den verschiedensten Lehrern, wie z.B. Rupert Spira, Mooji und unterschiedlichen Lehrern einzelner spiritueller Traditionen. Als meine beiden wichtigsten spirituellen Ahnen sehe ich jedoch den ungarischen Autor Béla Hamvas und den englisch-amerikanischen Autor und Redner Alan Watts, die beide für mich zeitlose Denker waren. Zwei weitere Denker, deren Werk mir seit je her als wichtige Inspiration diente, waren Martin Buber und Simone Weil.


Erwachen und meine Begegnung mit der Quelle
Wer sich auf den Weg macht, die spirituelle Dimension des Lebens zu entdecken, erkennt an einem Punkt, dass diese Dimension nicht nur eine unter anderen, sondern dass sie die einzige Wirklichkeit unseres Lebens ist. Wir erkennen, dass das Leben ein Wunder ist, das entdeckt werden möchte, und dass wir bis dahin unsere Suche nach der Spiritualität in einer Welt unternommen haben, in welcher alles bereits aus dieser mystischen Tiefe des Lebens geboren wurde.
Seit meiner Kindheit war ich mit der spirituellen Natur des Seins verbunden. Nach einer tiefen Sinnkrise erkannte ich letztlich, dass diese spirituelle Natur die einzige Wirklichkeit unserer Welt ist. Kurz darauf verband sich eine spirituelle Wesenheit mit mir, die sich einfach “Die Quelle” nannte. Die Quelle leitet seither meine Arbeit. Ich biete Channelings aus der Quelle an, welche oft von intuitiven Healing-sessions begleitet werden. Die Quelle half mir auch dabei, mein Verständnis der alten spirituellen Lehren der Menschheit immer weiter zu vertiefen.
Heute
Ich schreibe, betreibe einen Podcast, halte Vorträge und leite Kurse, in welchen ich über diese unterschiedlichen spirituellen Lehren und Traditionen spreche und mit ihnen arbeite. Denn alle Lehren weisen letztlich auf das gleiche Ziel: Auf das Erwecken unseres wahren, freien und liebenden Selbst.




Treffen wir uns
Etwa zwei- bis dreimal im Monat treffen wir uns online, für unseren Austausch über Spirituelle Heilung und Beratung, sowie Channelings mit Intuitive-Healing Sessions. Die Teilnahme ist auf Spendenbasis.
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